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Quante-Brandt begrüßt Beschlüsse für Bremer Bäder

Die sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Eva Quante-Brandt, begrüßt die heutigen Beschlüsse des Senats zu den Bremer Bädern. „Kinder und Jugendliche bis zum 16. Lebensjahr können im kommenden Sommer für einen Euro ins Freibad gehen. Das ist ein wichtiger Schritt, für den wir uns seit Langem eingesetzt haben. Denn wir wollen, dass es nicht vom Geldbeutel abhängt, ob man mit seinen Freunden zum Schwimmen gehen kann oder nicht”, sagt die Sozialdemokratin und ergänzt: „Wichtig ist außerdem, dass die Eintrittspreise für Empfängerinnen und Empfänger von Sozialleistungen nicht erhöht werden. Denn wir wollen, dass möglichst alle Bremerinnen und Bremer sicher schwimmen können. Höhere Eintrittspreise können hier eine Hürde darstellen, die von vielen Familien mit wenig Geld nicht mehr überwunden wird.“

Quante-Brandt zeigt sich zudem erfreut über die weiteren Beschlüsse des Senats. „Es ist völlig richtig, dass der Haustarifvertrag der Bremer Bäder an das Niveau des öffentlichen Dienstes angepasst wird – schon allein, weil auch in diesem Bereich Fachkräftemangel herrscht und wir auch finanziell attraktive Bedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schaffen müssen”, sagt sie. „Außerdem hat der Senat heute 1,2 Millionen Euro für dringend nötige Sanierungsarbeiten in den Bädern in der Vahr und Huchting zur Verfügung gestellt. Auch dies ist ein wichtiges Signal, denn wir wollen, dass die Menschen in ihren Quartieren schwimmen gehen können. Verzögerungen aufgrund fehlender finanzieller Mittel, die zu verlängerten Schließzeiten führen könnten, können wir uns daher nicht leisten.“